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Wie Universitäten Studierende auf die Zukunft des Übersetzens vorbereiten können

Entdecken Sie, wie Universitäten Übersetzer in einer technologiegetriebenen Welt zukunftssicher machen können!
Gabriel Fairman
1 minute, 59 seconds
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In einer Welt, in der Technologie die Branchen umgestaltet, ist die Übersetzung keine Ausnahme. Gabriel Fairman, CEO von Bureau Works, teilte seine Erkenntnisse darüber, wie Universitäten Studierende besser auf das sich schnell entwickelnde Übersetzungsfeld vorbereiten können. Sein Ansatz konzentriert sich darauf, grundlegende Fähigkeiten aufzubauen, anstatt Tools und Techniken zu betonen, die schnell veralten können.

Fokus auf Sprache, nicht nur auf Technik

Gabriel ist der Meinung, dass Universitäten ihre Prioritäten bei der Vermittlung von Übersetzungen verschieben sollten. Anstatt sich ausschließlich auf bestimmte Techniken oder Tools zu konzentrieren, schlägt er vor, sich intensiver mit den Grundlagen von Sprache und Bedeutung auseinanderzusetzen.

"Wenn du ein guter Schriftsteller bist, wenn du weißt, wie man Sprache gut manipuliert... Das verschafft dir einen Vorteil", erklärt Gabriel.
  • Schreib- und Lesefähigkeiten sind entscheidend.
  • Das Verständnis der Philosophie der Sprache ist unerlässlich.
  • Studierende müssen lernen, wie man Inhalt kritisch analysiert.
  • Diese Fähigkeiten erstellen eine starke Grundlage, die es zukünftigen Übersetzern ermöglicht, sich an eine sich ändernde Branche anzupassen.

    Die Rolle des Menschen bei der Übersetzung

    Auch wenn künstliche Intelligenz immer mehr an Bedeutung gewinnt, betont Gabriel die Bedeutung des menschlichen Beitrags zur Übersetzung.

    "Der Mensch wird der Besitzer der Kultur sein. „Sie sind immer noch die Träger von Identität und Verbundenheit“, sagt er.

    Sprache ist ein intimer Ausdruck, auch in technischen Kontexten. Übersetzer müssen die tieferen kulturellen und emotionalen Schichten der Sprache verstehen, um relevant und wirkungsvoll zu bleiben.

    Anpassung an eine sich schnell verändernde Branche

    Gabriel hebt die Risiken hervor, sich zu stark auf bestimmte Tools oder Techniken zu konzentrieren. Diese können schnell veraltet sein, wodurch die Schüler unvorbereitet auf die Zukunft sind.

    "Stell dir vor, du verbringst vier Jahre damit, eine Technik zu erlernen, die bis zum Abschluss veraltet ist", sagt er.

    Stattdessen empfiehlt er den Universitäten, Fähigkeiten zu betonen, die die Anpassungsfähigkeit fördern:

  • Kritisches Denken und kreative Problemlösung.
  • Kontinuierliches Lernen und Wachstum.
  • Kulturelles Bewusstsein und emotionale Intelligenz.
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    Herausforderungen beim Perspektivenwechsel

    Die Art und Weise, wie Universitäten Übersetzen lehren, zu verändern, ist keine leichte Aufgabe. Gabriel erkennt die Herausforderungen an:

  • Die Studierenden könnten frustriert sein, wenn sich die Kurse auf die Theorie statt auf praktische Techniken konzentrieren.
  • Arbeitgeber können unmittelbare technische Kenntnisse erwarten.
  • Möglicherweise müssen die Dozenten ihre Lehrmethoden überdenken.
  • Trotz dieser Hürden glaubt Gabriel, dass die Konzentration auf kritische Analyse und Kreativität die Schüler besser für die Zukunft rüsten wird.

    "Alles, was mehr in die Richtung der Gedankenanalyse und der kreativen Fähigkeiten geht, wird nützlicher sein, als sich auf die Technik zu konzentrieren", schließt er.

    Vorbereitung auf das, was als Nächstes kommt

    Für Studierende, die in das Übersetzungsfeld eintreten, ist der Schlüssel, eine Denkweise des lebenslangen Lernens zu entwickeln. Mit dem technologischen Fortschritt und den sich beschleunigenden Veränderungen in der Branche wird Anpassungsfähigkeit die wertvollste Fähigkeit von allen sein.

    Indem sie der Beherrschung von Sprachen und kritischem Denken Vorrang einräumen, können Universitäten den Studierenden helfen, in der sich entwickelnden Welt der Übersetzung nicht nur zu überleben, sondern auch zu gedeihen.

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    Gabriel Fairman
    Founder and CEO of Bureau Works, Gabriel Fairman is the father of three and a technologist at heart. Raised in a family that spoke three languages and having picked up another three over the course of his life, he has always been fascinated with the role language plays in identity and the creation of meaning. Gabriel loves to cook, play the guitar, tennis, soccer, and ski. As far as work goes, he enjoys being at the forefront of innovation and mobilizing people and teams together toward a mission. In recognition of his outstanding contributions, Gabriel was honored with the 2023 Innovator of the Year Award at LocWorld Silicon Valley.
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