Was ist Datenannotation?
Fast nichts in der Menschheitsgeschichte hat jemals mit diesem hektischen Tempo bewegt. KI und all ihre verwandten Bereiche, Gadgets und Spielereien, das ist. Es ist absolut umwerfend. Wenn es unheimlich schnell ist, seinen Fortschritt von den USA aus zu beobachten, stell dir vor, was ich fühle, wenn ich es aus der technischen Abgeschiedenheit Argentiniens, Südamerika, entfalte. Hör mir zu. Es scheint, als hätte Science-Fiction den Planeten übernommen. Verdammt mein Glück, diese industrielle Revolution kommt nicht mit einem viktorianischen Steampunk-Zutat. Zumindest hätte ich einen Blick auf ästhetische Leckerbissen für mein Auge und meinen Geist gehabt.
Dann wiederum kann man nicht wählen, wie unsere industriellen Revolutionen (oder ist es?) verlaufen. Wir können einen dieser beiden Wege einschlagen: auf dem Bürgersteig sitzen und es anstarren, als wäre es ein Tornado an einem Morgen in Kansas. Oder wir können uns aufsatteln und mit diesen brutalen neuen Flutwellen fließen. Also, ich schätze, "giddy up!"
Ein Neuling auf dem Tech-Block: Datenannotation
Machine learning-Modelle, das Herz und die Seele der KI, sind gefüllt mit gigantischen Datensätzen. Um diese Datensätze nützlich und anwendbar zu machen, müssen sie sortiert, organisiert, beschriftet und vielleicht sogar ein wenig angepasst werden. Algorithmen benötigen polierte Datensätze, damit sie wiederum diese nun organisierten Informationen erhalten können, um daraus zu lernen und folglich genauere Vorhersagen zu treffen.
Daher beinhaltet der eigentliche Prozess der Datenannotation das Beschriften von Daten, damit sie nicht mehr verwirrend oder irreführend sind. Das Machine-Learning-Modell verwendet annotierte Daten, um von ihnen zu lernen, unabhängig vom Format oder Typ der Daten. Wir "annotieren" Daten, indem wir Tags, Labels oder Metadaten zu Rohdaten hinzufügen. Zum Beispiel sind folgende Elemente, die annotiert werden können und müssen: Text, Bilder, Audio und Video.
Ohne ordnungsgemäß annotierte Daten wäre es für fortschrittliche maschinelle Lernmodelle nicht möglich, jede realen Szenarien zu interpretieren und zu verstehen. Ihre Algorithmen verlassen sich auf massive Mengen an gekennzeichneten Daten, um Muster richtig zu identifizieren und dann "etwas informierte" Entscheidungen zu treffen.
Arten der Datenannotation
Es gibt mehrere Arten der Datenannotation und jede davon reagiert auf eine spezifische Art von Daten und Anwendung. Jede Art von Annotation spielt eine entscheidende Rolle bei der Schulung von maschinellen Lernmodellen für Aufgaben wie Sprachübersetzung, Objekterkennung und Spracherkennung. Randbemerkung: Ich habe irgendwo in Asien einen tatsächlichen Roboter gesehen, der Wäsche faltet, aber ich fühle mich noch nicht ganz dort.
Zum Beispiel müssen Annotatoren Tausende von Bildern mit Beschriftungen bereitstellen, um ein Modell zu trainieren, das Objekte in Bildern erkennt und angibt, um welches Objekt es sich handelt. Dies ermöglicht es dem Modell, die Merkmale zu erlernen, die verschiedene Objekte unterscheiden. Folglich wird dieses Training dem Modell helfen, Objekte in extrapolierten Szenarien zu erkennen.
Ganz ähnlich taggen Annotatoren bei textbasierten Modellen Sätze mit Stimmungsetiketten, damit das Modell dann in der Lage ist, diese Stimmungen in neuen Daten zu verstehen und vorherzusagen. Einige dieser Labels könnten sein: positiv, negativ, neutral oder andere.
Audioannotation ist für Spracherkennungssysteme unerlässlich. Das Transkribieren von Sprache umfasst die Umwandlung gesprochener Worte in geschriebenen Text, und dies kann bei virtuellen Assistenten und Transkriptionsdiensten angewendet werden, um nur ein paar zu nennen. Im gleichen Bereich können Lautsprecheridentifikationslabels zu verschiedenen Audiosegmenten hinzugefügt werden, je nachdem, wer spricht, was in Szenarien wie der Transkription von Besprechungen recht nützlich ist.
Natural Language Processing (NLP)-Modelle können aus der Annotation von sprachlichen Merkmalen wie Syntax und Grammatik lernen. Als Beispiel hilft das Markieren von Wörtern mit ihren entsprechenden Wortarten (Nomen, Verben, Adjektive usw.), dass das Modell den Satzbau versteht. Besonders in einer Sprache wie Englisch. Es könnte auf Spanisch definitiv etwas kniffliger sein, aufgrund aller literarischen Freiheiten, die beispielsweise beim Schreiben von Gedichten verwendet werden.
Der Bereich, der der benannten Entitätenerkennung (NER) zugehört, umfasst die Identifizierung von Eigennamen im Text, wie Personen, Orten und Organisationen. Dies ist eine grundlegende Funktion für Anwendungen wie Chatbots und Suchmaschinen.
Videoannotation erfordert zweifellos einen vielschichtigen Ansatz, der alle oben genannten Techniken umfasst. Zum Beispiel könnte die Annotation eines Videos für ein autonomes Fahrzeug das Identifizieren von Bewegungsmustern, das Beschriften von Objekten in jedem Frame und das Transkribieren von Sprache oder Geräuschen umfassen. Das Modell muss den Kontext und die Interaktionen innerhalb des Videos verstehen, damit es sicherere Vorhersagen in Echtzeitszenarien treffen kann.
Menschliche Datenannotatoren = Stille Superhelden
Ab heute sind menschliche Datenanotatoren die Personen, die die Daten sorgfältig beschriften. Ihre akribische Arbeit ist grundlegend, um eine hohe Qualität und Genauigkeit bei den Annotationen sicherzustellen. Fehlerhafte oder falsche Annotationen können das Modell sicherlich wie ein richtiges "Kartenhaus" zum Einsturz bringen. Das KI-Modell ist so gesund und robust wie seine Struktur, aber auch wie seine Trainingsqualität.
Bis jetzt gibt es mehrere spezialisierte Tools und Software, die entwickelt wurden, um den Anmerkungsprozess nahtlos zu optimieren. Dies sind die Werkzeuge, die Annotatoren bei ihren täglichen Aufgaben verwenden. Der Hauptaspekt, den Annotatoren verstehen müssen, ist der spezifische Kontext und Zweck der Daten, an denen sie arbeiten. Der Grund ist einfach: ihre Etiketten sind gebunden, genau und sinnvoll zu sein. Kein Etikett kann als selbstverständlich angesehen werden. Es gibt keine kleinen Aufgaben. Jedes Detail zählt. Wie Sie sich jetzt vielleicht schon gedacht haben, macht dieses unerbittliche Rennen diese Art von Arbeit ziemlich zeitaufwändig und intensiv. Und Datensätze sind zu 99,9% "große Datensätze". Nichts leichtes, kleines oder langsames in diesem Spiel. Die Präzision der Annotatoren hat einen direkten Einfluss auf die Zuverlässigkeit der Algorithmen, die auf diesen Daten basieren.
Unzählige Schulungssitzungen erwarten Datenanotatoren in Bezug auf aktualisierte Tools, projektbasierte Richtlinien und Übung mit Beispieldaten. In Bezug auf Anforderungen ist vor allem ein fast chirurgisches Auge für Details in dieser Rolle entscheidend. Ein nahezu vollständiges Verständnis des behandelten Themas ist ebenfalls unerlässlich.
Trotz der täglichen Fortschritte bei Anmerkungswerkzeugen scheint die Rolle des menschlichen Annotators bis heute (hier keine Garantien) unersetzlich zu bleiben. Es gibt einige menschliche Eigenschaften, die intrinsisch mächtig sind und nicht von einem KI-Modell repliziert werden können. Als Menschen können wir Kontext verstehen, in der Auflösung verwirrender Szenarien erfolgreich sein und persönliches sowie allgemeines Urteilsvermögen auf eine Weise anwenden, die KI derzeit nicht kann. Ein schönes Beispiel für unsere Superkraft: Ein menschlicher Annotator kann Ironie, Sarkasmus oder kulturelle Referenzen in einem Text erkennen, während es für ein KI-Modell eine große Herausforderung darstellen würde, dies genau zu identifizieren.
Wir alle machen Fehler, sogar KI-Modelle
Bewältigen Sie eine der Hauptaufgaben bei der Datenannotation: die Aufrechterhaltung von Konsistenz und Genauigkeit in großen Datensätzen. Wie in jedem anderen Bereich des Lebens können menschliche Fehler und subjektive Beurteilungen Inkonsistenzen erzeugen, die wiederum maschinelles Lernen verwirren können. Da sie keine eigenen Kriterienbildungs-Fähigkeiten haben.
Wie es der Zufall will, können KI-Modelle, die sogar bei der Annotation helfen, auch Fehler enthalten. Go figure! Diese Modelle können subtile Unterschiede möglicherweise nicht erfassen und Daten falsch beschriften. Dies führt zu Ungenauigkeiten, die mit menschlichem Eingreifen korrigiert werden müssen. Einige halbautomatisierte Tools können Daten bereits jetzt vorbeschriften, was es menschlichen Annotatoren ermöglicht, sich auf Überprüfung, Verifizierung und Verfeinerung zu konzentrieren. Das Heilige Gral der KI-Modelle und menschlichen Fähigkeiten scheint das Beste beider Spieler zu kombinieren. Dies würde bedeuten, noch anspruchsvollere Lösungen zu finden, die menschliche Expertise mit maschineller Effizienz verbinden, um die Datenannotation schneller und zuverlässiger zu machen.
Die Datenannotation ist tatsächlich ein grundlegender Prozess, der die verbesserte Entwicklung effektiver maschineller Lernmodelle ermöglicht. Obwohl KI derzeit bei diesem Prozess unterstützen kann, sind menschliche Expertise und Aufsicht entscheidend, um Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
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