Technologie

Die maschinelle Übersetzung Nachbearbeitung ist vorbei

Kontextsensitivität: die Übersetzung mit intelligenteren, dynamischen Arbeitsabläufen neu definieren.
Gabriel Fairman
2 minutes, 16 seconds
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Die maschinelle Übersetzung und Nachbearbeitung (MTPE) ist seit langem ein fester Bestandteil der Übersetzungsbranche. Allerdings behauptet Gabriel Fairman, CEO von Bureau Works, kühn:

„Die maschinelle Übersetzung Post-Editing ist tot, und Bureau Works hat sie getötet.“

In diesem Artikel werden wir untersuchen, warum dieser Prozess nicht mehr effektiv ist, welche Frustrationen er für Übersetzer mit sich bringt und wie die Kontextsensitivität die Branche revolutioniert.

Was ist die Post-Editierung von maschineller Übersetzung?

MTPE beinhaltet das Durchlaufen von Inhalt durch eine maschinelle Übersetzung Engine, wie Google, Amazon oder DeepL. Übersetzer verfeinern dann diesen vorübersetzten Inhalt, anstatt von Grund auf neu zu beginnen. Während dies effizient klingen mag, Erstellen es oft mehr Probleme, als es löst.

Laut Gabriel Fairman:

„Wenn Sie ein Dokument durch eine maschinelle Übersetzung Engine verarbeiten, so gut die Engine auch sein mag, ist sie nicht darauf kalibriert, wie einzelne Übersetzer arbeiten.“

Dieses Missverhältnis erstellt eine Erfahrung, bei der sich Übersetzer vom Inhalt losgelöst fühlen, was zu Ineffizienzen und Frustrationen führt.

Die Mängel bei der traditionellen Nachbearbeitung

Fairman hebt mehrere Schlüsselprobleme mit MTPE hervor:

  • Fehlende Personalisierung: „Sehr wenige Übersetzer haben den Luxus, über ihre eigenen trainierten Engines zu verfügen. Es ist ein großes Unterfangen, das Zeit, Geld und Investitionen erfordert", erklärt er.
  • Monologische Arbeitsabläufe: Übersetzer interagieren nicht dynamisch mit der Engine. Stattdessen müssen sie wiederholende Fehler korrigieren, ohne dass sich das System an ihre Präferenzen anpasst.
  • Verlorene Kreativität: "Anstatt meine Autorenschaft in das Dokument einfließen zu lassen, suche ich nach Fehlern und Ungenauigkeiten", sagt Fairman. So wird aus einem kreativen Prozess eine mühsame Aufgabe der Fehlerkorrektur.
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    Geben Sie Kontextsensitivität ein

    Also, was ist die Alternative? Bureau Works führt einen kontextsensitiven Ansatz zur maschinellen Übersetzung ein, der den Prozess in ein dynamisches, kollaboratives Erlebnis verwandelt.

    Fairman erklärt:

    „Kontextsensitivität macht es dialogisch. Nun, als Übersetzer interagiere ich mit einer Engine, die von mir lernt und mir immer ähnlicher wird.“

    Dieser Ansatz ermöglicht es Übersetzer, das Ergebnis in Echtzeit zu gestalten, was zu genaueren und intuitiveren Übersetzungen führt.

    Warum Kontextsensitivität wichtig ist

    Schlüsselvorteile der kontextsensitiven Übersetzung umfassen:

  • Lernen in Echtzeit: Wenn ein Übersetzer den Ton oder die Terminologie anpasst, passt sich das System an, um diese Änderungen im gesamten Dokument zu übernehmen.
  • Erweiterte Zusammenarbeit: "Es reagiert und lernt aus meinen Interaktionen in Echtzeit, was es zu einer viel interessanteren Erfahrung macht", teilt Fairman mit.
  • Verbesserte Effizienz: Bureau Works führte eine Studie durch, in der über 40 Millionen Wörter analysiert wurden, und stellte fest, dass die Kontextsensitivität 39 % effektiver war als herkömmliches MTPE bei der Reduzierung von Übersetzungsfehlerquoten.
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    Die Zukunft der Übersetzung

    Während die traditionelle Nachbearbeitung nicht vollständig obsolet ist, ist klar, dass die Kontextsensitivität die Zukunft darstellt. Es spricht nicht nur die Ineffizienzen von MTPE an, sondern befähigt auch Übersetzer, intelligenter und kreativer zu arbeiten.

    Fairman fasst es zusammen:

    „Was auch immer die Leute früher maschinelle Übersetzung Post-Editing nannten, ist tot. Es gibt bereits etwas viel Besseres.

    Die Ära der statischen, sich wiederholenden Übersetzungsarbeitsabläufe ist vorbei. Mit Kontextsensitivität bewegt sich die Branche hin zu einem interaktiveren und intuitiveren Ansatz und setzt einen neuen Standard für Qualität und Effizienz.

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    Gabriel Fairman
    Founder and CEO of Bureau Works, Gabriel Fairman is the father of three and a technologist at heart. Raised in a family that spoke three languages and having picked up another three over the course of his life, he has always been fascinated with the role language plays in identity and the creation of meaning. Gabriel loves to cook, play the guitar, tennis, soccer, and ski. As far as work goes, he enjoys being at the forefront of innovation and mobilizing people and teams together toward a mission. In recognition of his outstanding contributions, Gabriel was honored with the 2023 Innovator of the Year Award at LocWorld Silicon Valley.
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