Die maschinelle Übersetzung und Nachbearbeitung (MTPE) ist seit langem ein fester Bestandteil der Übersetzungsbranche. Allerdings behauptet Gabriel Fairman, CEO von Bureau Works, kühn:
„Die maschinelle Übersetzung Post-Editing ist tot, und Bureau Works hat sie getötet.“
In diesem Artikel werden wir untersuchen, warum dieser Prozess nicht mehr effektiv ist, welche Frustrationen er für Übersetzer mit sich bringt und wie die Kontextsensitivität die Branche revolutioniert.
Was ist die Post-Editierung von maschineller Übersetzung?
MTPE beinhaltet das Durchlaufen von Inhalt durch eine maschinelle Übersetzung Engine, wie Google, Amazon oder DeepL. Übersetzer verfeinern dann diesen vorübersetzten Inhalt, anstatt von Grund auf neu zu beginnen. Während dies effizient klingen mag, Erstellen es oft mehr Probleme, als es löst.
Laut Gabriel Fairman:
„Wenn Sie ein Dokument durch eine maschinelle Übersetzung Engine verarbeiten, so gut die Engine auch sein mag, ist sie nicht darauf kalibriert, wie einzelne Übersetzer arbeiten.“
Dieses Missverhältnis erstellt eine Erfahrung, bei der sich Übersetzer vom Inhalt losgelöst fühlen, was zu Ineffizienzen und Frustrationen führt.
Die Mängel bei der traditionellen Nachbearbeitung
Fairman hebt mehrere Schlüsselprobleme mit MTPE hervor:

Geben Sie Kontextsensitivität ein
Also, was ist die Alternative? Bureau Works führt einen kontextsensitiven Ansatz zur maschinellen Übersetzung ein, der den Prozess in ein dynamisches, kollaboratives Erlebnis verwandelt.
Fairman erklärt:
„Kontextsensitivität macht es dialogisch. Nun, als Übersetzer interagiere ich mit einer Engine, die von mir lernt und mir immer ähnlicher wird.“
Dieser Ansatz ermöglicht es Übersetzer, das Ergebnis in Echtzeit zu gestalten, was zu genaueren und intuitiveren Übersetzungen führt.
Warum Kontextsensitivität wichtig ist
Schlüsselvorteile der kontextsensitiven Übersetzung umfassen:

Die Zukunft der Übersetzung
Während die traditionelle Nachbearbeitung nicht vollständig obsolet ist, ist klar, dass die Kontextsensitivität die Zukunft darstellt. Es spricht nicht nur die Ineffizienzen von MTPE an, sondern befähigt auch Übersetzer, intelligenter und kreativer zu arbeiten.
Fairman fasst es zusammen:
„Was auch immer die Leute früher maschinelle Übersetzung Post-Editing nannten, ist tot. Es gibt bereits etwas viel Besseres.
Die Ära der statischen, sich wiederholenden Übersetzungsarbeitsabläufe ist vorbei. Mit Kontextsensitivität bewegt sich die Branche hin zu einem interaktiveren und intuitiveren Ansatz und setzt einen neuen Standard für Qualität und Effizienz.