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Überwindung des Hochstapler-Syndroms in der Führung mit Edith Bendermacher

Edith Bendermacher erzählt, wie man das Hochstapler-Syndrom überwindet und selbstbewusst führt.
2 minutes, 33 seconds
Inhaltsverzeichniss

Das Hochstapler-Syndrom ist eine Herausforderung, mit der viele Fachleute konfrontiert sind, insbesondere diejenigen, die in Führungspositionen einsteigen. In der neuesten Episode von Geistige Verschmelzung setzt sich der Gastgeber Javi Diaz mit Edith Bendermacher zusammen, um über ihre persönliche Reise und darüber zu sprechen, wie sie gelernt hat, im Laufe ihrer Karriere Selbstzweifel zu überwinden.

Eine Reise durch die Führung

Ediths Karriere in der Lokalisierung ist nichts weniger als inspirierend. Von ihren frühen Tagen, in denen sie eine neue Kultur erkundete, bis hin zur Leitung von Teams bei NetApp hat sie zahlreiche Herausforderungen gemeistert.

"Ich erinnere mich, wie ich in meine Rolle schlüpfte und dachte: 'Gehöre ich wirklich hierher?'" teilte Edith mit.

Dieses Gefühl spricht viele Fachleute an, die sich trotz ihrer Erfolge fragen, ob sie ihre Fähigkeiten richtig finden.

Ihre Geschichte hebt mehrere Schlüsselmomente hervor, die ihren Führungsstil geprägt haben:

  • In ein neues Land zu ziehen und sich an eine unbekannte Kultur anzupassen
  • Führungsrollen ohne formale Ausbildung zu übernehmen
  • Mentoring und persönliches Wachstum in Einklang zu bringen

Überwindung des Hochstapler-Syndroms

Einer der am besten nachvollziehbaren Aspekte von Ediths Reise ist ihr Kampf gegen das Hochstapler-Syndrom. Sie sprach offen darüber, wie sich Selbstzweifel an verschiedenen Punkten ihrer Karriere einschlichen.

"Ich dachte oft, dass ich nicht qualifiziert genug war, trotz der Erfahrung und Fähigkeiten, die ich hatte", gab sie zu.

Also, wie hat sie es überwunden? Edith hob einige wichtige Strategien hervor, die ihr halfen, diese Zweifel zu überwinden:

  • Auf der Suche nach Mentoring: Das Finden von Support durch Branchenführer und Kollegen half, ihre Erfahrungen zu validieren.
  • Konzentrieren Sie sich auf das, was sie kontrollieren kann: "Ich habe gelernt, mich auf meine Stärken zu konzentrieren, anstatt mir über Dinge Gedanken zu machen, die außerhalb meiner Reichweite liegen."
  • Anerkennung von Leistungen: Das Verfolgen von Gewinnen und positivem Feedback stärkte ihr Selbstvertrauen.
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Die Kraft des Mentorings

Edith schreibt einen Großteil ihres Erfolgs der Anleitung von Mentoren wie Ana Navarro zu, die eine wichtige Rolle bei ihrem Wachstum spielte.

"Jemanden zu haben, der an dich glaubt, macht einen großen Unterschied", überlegte Edith.

Mentoring, so glaubt sie, ist eine wechselseitige Beziehung, in der sowohl Mentor als auch Mentee gemeinsam lernen und wachsen.

Durch Mentoring hat Edith nicht nur Selbstvertrauen aufgebaut, sondern auch einen Führungsstil entwickelt, der Empathie und Support priorisiert.

"Ich bin kein Mikromanager; ich glaube daran, mein Team zu befähigen, Verantwortung für ihre Arbeit zu übernehmen," sagte sie.

Frauen in Führungspositionen

Ein weiteres wichtiges Thema, das in der Folge behandelt wurde, waren die Herausforderungen, denen Frauen in Führungspositionen begegnen. Edith teilte ihre Gedanken zu Geschlechterungleichheiten in der Branche und wie Organisationen auf Inklusivität hinarbeiten können.

"Es liegt noch ein langer Weg vor uns, aber wir haben Fortschritte gemacht", stellte sie fest.

Edith ermutigt Frauen, in Führungsrollen zu treten und sich gegenseitig zu unterstützen.

Ratschläge für aufstrebende Führungskräfte

Für diejenigen, die zum ersten Mal in eine Führungsrolle einsteigen, bietet Edith wertvolle Ratschläge:

  • Nehmen Sie die Lernkurve an: "Du wirst am Anfang nicht alle Antworten haben, und das ist in Ordnung."
  • Führen Sie mit Empathie: Verstehen Sie die Bedürfnisse Ihres Teams und bauen Sie Vertrauen auf.
  • Glaube an dich selbst: "Selbstvertrauen kommt mit der Erfahrung, also mach weiter."

Ihre Erkenntnisse sind eine Erinnerung daran, dass Führung nicht bedeutet, alle Antworten zu haben, sondern dass es um Wachstum und Resilienz geht.

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Fazit

Edith Bendermachers Reise ist ein Zeugnis für die Kraft von Beharrlichkeit und Selbstvertrauen. Das Überwinden des Hochstapler-Syndroms ist nicht einfach, aber mit der richtigen Einstellung und einem guten Support-System ist es möglich. Ihre Geschichte dient als Inspiration für angehende Führungskräfte überall.

Wenn Sie mit dem Hochstapler-Syndrom zu kämpfen haben, denken Sie an Ediths Worte:

"Vertraue dir selbst, suche Support und konzentriere dich auf das, was du kontrollieren kannst."

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